Nachrichten der Medizintechnik

30.01.2014

Bildgebung: CAD-basierte Methode unterscheidet Hirntumoren genauer

Eine in Japan entwickelte Methode hilft Radiologen, auf Hirnaufnahmen aus der Positronen-Emissions-Tomographie (PET) bösartige Hirntumoren von gutartigen zu unterscheiden. Weiterlesen

21.10.2013

Positronen-Emissions-Tomographie sagt Ergebnis von Lungenkrebsbehandlung voraus

Einer amerikanischen Studie zufolge kann die Positronen-Emissions-Tomographie (PET) dazu eingesetzt werden, bei Patienten mit inoperablen Lungentumoren den Ausgang der Krankheit vorauszusagen. Weiterlesen

11.03.2013

PET/MRT: nicht zu früh freuen

Wie auf AuntMinnie, der Internetplattform für Radiologie und medizinische Bildgebung berichtet, wurde auf der Eröffnungspressekonferenz der diesjährigen Jahrestagung der European Society of Radiology (ESR) der Euphorie über das neue Bildgebungsverfahren PET/MRT ein Dämpfer versetzt. Weiterlesen

16.09.2011

Hybridbildgebung in Magdeburg

Das Klinikum der Otto von Guericke Universität Magdeburg verfügt über zwei modernste Bildgebungssysteme, die verschiedenen Verfahren miteinander kombinieren (SPECT-CT und PET-CT). Sie werden am 21.09. auf einem eigenen Symposium in Magdeburg vorgestellt. Weiterlesen

14.09.2011

Weltspitze der medizinischen Bildgebung in Leipzig

Wie die Universität mitteilte, erhält die Universitätsmedizin Leipzig ein 4 Mio. Euro teures Ganzkörper-PET-MRT-Gerät. Weiterlesen

06.09.2011

Patientennutzen von PET und PET/CT bei Darmkrebsrezidiven derzeit nicht belegbar

Das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) hat in einem Vorbericht über den Nutzen der Positronen-Emissions-Tomografie (PET) bei der Diagnostik von Darmkrebsrezidiven vorgelegt. Weiterlesen

18.08.2011

Ultraschall und PET/CT für sichere Erkennung eines Wiederauftretens von Kopf- und Halstumoren

Wissenschaftler vom Greater Poland Medical Cluster (Wielkopolski Klaster Medyczny/ WKM) haben in einer Studie festgestellt, dass der kombinierte Einsatz von Ultraschall und PET/CT die sicherste Methode ist, Rezidive von Tumoren im Kopf- und Halsbereich zu diagnostizieren. Weiterlesen