Nachrichten der Medizintechnik
Neue Einsichten über Hirn im Ruhe- und im Aktivitätszustand
Schnelle Techniken des Gehirns-Scans führen zu neuen Erkenntnissen über die Arbeitsweisen des menschlichen Gehirns im Ruhe- oder im Aktivitätszustand. Weiterlesen
Tumore in der Bauchspeicheldrüse sichtbar machen
Schweitzer Wissenschaftler haben ein Verfahren entwickelt, das kleine Tumore der Bauspeicheldrüse, sog. Insulinome, mit weitaus größerer Sicherheit als die bisher eingesetzten bildgebenden Verfahren, die Computertomographie (CT) und die Magnetresonanztomographie (MRT), diagnostiziert. Weiterlesen
Ganzkörper-Computertomographie rettet Leben von Schockpatienten
Eine Studie der Forschungsgruppe „Polytrauma“ am Klinikum rechts der Isar der Technischen Universität München hat in einer Studie nachgewiesen, dass die Überlebensrate von Patienten, die im Zustand des Kreislaufschocks per Ganzkörper-CT untersucht werden, um 25% höher liegt, als bei solchen, die nicht untersucht wurden. Weiterlesen
Ultraschall für die Rheumadiagnose
Die Deutsche Gesellschaft für Ultraschall in der Medizin (DEGUM) hat empfohlen, bei Verdacht auf eine Rheuma-Erkrankung den Gelenkultraschall als erstes bildgebendes Verfahren einzusetzen. Weiterlesen
Innovative Schlaganfalltherapie
Das Medizintechnikunternehmen MD-5 GmbH hat ein Verfahren entwickelt, bei dem mit Hilfe von Magnetfeldern der Blutfluss im Gehirn nach einem Schlaganfall gezielt beeinflusst werden kann. Weiterlesen
Computertomographie überlegen beim Entdecken von Kokain
Eine aktuelle französische Studie, die am Universitätskrankenhaus Hôtel-Dieu de Paris durchgeführt wurde, belegt, dass die Computertomographie (CT) dem Röntgen überlegen ist, wenn es darum geht, die von Drogenboten verschluckten Kokain-Pakete zu finden. Weiterlesen
Zucker lässt Krebs im Magnetresonanztomografen aufleuchten
Forscher am University College of London (UCL) haben eine neues Verfahren entwickelt, das Tumore in der MRT sichtbar macht. Weiterlesen
Magnetresonanztomografie zeigt schlüpfendes Hühnerküken
Wissenschaftler der Biomedizinischen NMR Forschungs GmbH am Max-Planck-Institut für biophysikalische Chemie in Göttingen haben täglichen Entwicklungsstufen eines Hühnerembryos, dessen Körperbewegungen innerhalb der geschlossenen Eierschale und sogar das Schlüpfen mithilfe eines Magnetresonanztomografen gefilmt. Weiterlesen
Bildgebungspartnerschaft zwischen GE Healthcare und der Medizinischen Hochschule Hannover
Die Medizinische Hochschule Hannover (MHH) und der große Medizintechnik-Hersteller GE Healthcare bauen ihre bereits bestehende Kooperation aus und etablieren eine Technologiepartnerschaft in der molekularen Bildgebung. Weiterlesen
Bauchspeicheldrüsenkrebs: Nutzen der Untersuchung mit PET oder PET/CT nicht belegbar
Das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) hat jetzt seinen Vorbericht zu der Untersuchung vorgelegt, ob Patienten, die an einem Tumor der Bauchspeicheldrüse erkrankt sind, einen Nutzen aus der Untersuchung mit der Positronen-Emissions-Tomographie (PET) allein oder in Kombination mit einer Computertomographie (CT) ziehen. Weiterlesen
Neue Ultraschallregelungen für Schwangere
Die Deutsche Gesellschaft für Ultraschall in der Medizin (DEGUM) begrüßt die neuen Regelungen und fordert gleichzeitig Verbesserungen ein. Weiterlesen
iPad sorgt für schnelle Veränderungen in der Radiologie
Ein Artikel auf der Radiologie-Plattorm AuntMinnie zeigt, wie sehr das iPad und die dafür erhältlichen Applikationen die Arbeit der Radiologen verändert haben. Weiterlesen
Neuer 3-T-Magnetresonanztomograph für die Hirnforschung
An der Justus-Liebig-Universität Gießen (JLU) wurde gestern (24.06.) ein neuer, leistungsstarker Magnetresonanztomograph (MRT) in Betrieb genommen, der zur Erforschung von psychischen Prozessen und Störungen beitragen soll. Weiterlesen
Kardiologische PET/MRT holt PET/CT ein
Eine neue amerikanische Untersuchung hat festgestellt, dass die Hybridsysteme PET/MRT und PET/CT über gleichwertige diagnostische Fähigkeiten bei der Erkennung von bestimmten Herzkrankheiten verfügen. Weiterlesen
Zu viele Kopfbälle befördern Hirnschäden
Eine aktuelle Studie aus den USA, die am Albert Einstein College of Medicine in New York durchgeführt wurde, zeigt, dass auf den MRT-Hirnscans von Freizeitfußballern Hirnstörungen und gerissene Nervenfasern sichtbar waren. Weiterlesen