Nachrichten der Medizintechnik

27.08.2013

Positronen-Emissions- und Magnetresonanz-Tomografie kombiniert für Hirndarstellung

Tübinger Wissenschaftler führen Darstellungen der Positronen-Emissions- und der Magnetresonanz-Tomografie zusammen und ermöglichen auf diese Weise neue Einsichten in die Arbeitsweise des Gehirns. Weiterlesen

25.02.2013

Erster Neurostimulator tauglich für Magnetresonanztomographie

Am Klinikum für Neurochirurgie des Universitätsklinikums Schleswig-Holstein (UKSH) konnte weltweit erstmals einem Patienten ein Neurostimulationssystem eingesetzt werden, das eine Magnetresonanztomographie (MRT) ohne Gefahr für den Patienten oder das Gerät übersteht. Weiterlesen

21.02.2011

MRT: neues Verfahren kann Nervenbahnen im Rückenmark visualisieren

Radiologen an der Goethe-Universität Frankfurt wollen ein spezielles kernspintomographisches Verfahren zur Darstellung von Tumoren im Rückenmark für die Patienten einsetzbar machen. Weiterlesen

28.01.2011

MRT: Hirn-Aufnahme für erfolgreiche Behandlung des Parkinson-Zitterns

Neurochirurgen von der Universität Bonn haben erfolgreich eine Navigationshilfe für die Orientierung bei Hirnoperationen an Parkinson-Patienten erprobt. Weiterlesen

13.01.2011

Neues Kontrastmittel macht Hirntumore im MRT genauer sichtbar

Die Neuroradiologin Dr. Leonie Jestaedt von der Abteilung für Neuroradiologie am Universitätsklinikum Heidelberg hat in einer Studie nachgewiesen, dass das Kontrastmittel Gadofluorine M Hirntumore im MRT genauer markiert als bislang eingesetzte Mittel. Weiterlesen

06.12.2010

Diffusionsgewichtete MRT kann Rückenmark-OPs sicherer machen

Auf der Jahrestagung der Deutschen Wirbelsäulengesellschaft (DWG), die vom 16. bis18. Dezember 2010 in Bremen stattfindet, werden zwei Studien vorgestellt, die belegen, dass die diffusionsgewichtete Kernspintomographie Tumore im Rückenmark sehr genau abgrenzen kann. Weiterlesen

15.10.2010

7-Tesla-MRT kartiert das Gehirn

Für seine Bemühungen um die Visualisierung vom Hirnstrukturen hat der Neurochirurg Dr. Philipp Dammann von der Universität Duisburg-Essen (UDE) den Traugott Riechert Preis der Deutschen Gesellschaft für Neurochirurgie erhalten. Weiterlesen

08.01.2010

MRT-Fortschritt: Intraoperatives MRT an Heidelberger Neurochirurgie

Das speziell konstruierte Gerät liefert Bilder vom Gehirn während einer Operation, wodurch eine genauere Scheidung zwischen gesundem Hirngewebe und Tumorgewebe und ein damit effektiveres Operieren möglich werden. Weiterlesen

07.09.2009

MRT: hohe Magnetfeldstärken bringen Diagnosevorteile

Die Stärke der Magnetfelder, die in Magnetresonanztomographen (MRT) zum Einsatz kommen, ist in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen. Seit etwa 3 Jahren werden in der Klinik bereits Geräte mit Stärken von 3 Tesla verwendet: Sie verkürzen die Untersuchungszeiten und liefern schärfere Bilder. Weiterlesen