Nachrichten der Medizintechnik
SAINT 2017 - Radiologische Interventionen
Das 12. Symposium für angewandte interventionsradiologische Techniken SAINT findet am 3. und 4. November 2017 auf dem Schloss Johannisberg im Rheingau statt. Die Schwerpunkte des SAINT 2017 sind vaskuläre und onkologische Interventionen. Weiterlesen
SAINT 2015 - Radiologische Interventionen
11. Symposium für angewandte interventionsradiologische Techniken, 2.-3. Oktober 2015, Schloss Johannisberg im Rheingau (D-65366 Geisenheim): Interventionelle Gefäßtherapie und Onkologie Weiterlesen
Bildgebung: CAD-basierte Methode unterscheidet Hirntumoren genauer
Eine in Japan entwickelte Methode hilft Radiologen, auf Hirnaufnahmen aus der Positronen-Emissions-Tomographie (PET) bösartige Hirntumoren von gutartigen zu unterscheiden. Weiterlesen
9,4 Tesla für die Patienten
Das Hochfeld-Magnetresonanzzentrum des Max-Planck-Instituts für biologische Kybernetik in Mainz stellt seinen Hochfeld-Magnetresonanztomographen in Zusammenarbeit mit dem Klinikum der Universität Tübingen jetzt für die Untersuchung von Patienten mit einem Hirntumor zu Verfügung. Weiterlesen
Weltspitze der medizinischen Bildgebung in Leipzig
Wie die Universität mitteilte, erhält die Universitätsmedizin Leipzig ein 4 Mio. Euro teures Ganzkörper-PET-MRT-Gerät. Weiterlesen
Veranstaltungstipp: „Ganzkörper-MRT in populationsbasierter Forschung. Erste Ergebnisse der Greifswalder SHIP-Studie“
Am 24. und 25. Februar 2011 findet in Greifwald ein Workshop statt, der Ergebnisse der Studie „SHIP - Study of Health in Pomerania“ vorstellt. Weiterlesen
Geburtsforschung im MRT
In der Berliner Charité ist ein Kind in einem offenen Magnetresonanztomographen geboren worden. Weiterlesen
Neues Röntgenverfahren zeigt Zellstrukturen im Gehirn
Schweizer Wissenschaftler haben mit einem neuen Röntgenverfahren Weichteilstrukturen im Kleinhirn abgebildet und sogar Zellen sichtbar gemacht. Weiterlesen
Differenzdiagnose von Arthritis-Formen mithilfe kontrastmittelverstärktem MRT
Forscher am Tübinger Uniklinikum forschen an einem Verfahren, das die rheumatische Arthritis und psoriatische Arthritis per kontrastmittelverstärkte Magnetresonanztomografie (MRT) unterscheidbar macht. Weiterlesen