Nachrichten der Medizintechnik
Bildgebung sagt Behandlungschancen voraus
Nach einer deutschen Studie ist die Positronen-Emissions-Tomographie (PET) geeignet, bei Patienten mit einer Kompression des Rückenmarks im zervikalen Bereich (Halswirbelsäule) den geeigneten Zeitpunkt für einen operativen Eingriff vorherzusagen. Weiterlesen
Positronen-Emissions- und Magnetresonanz-Tomografie kombiniert für Hirndarstellung
Tübinger Wissenschaftler führen Darstellungen der Positronen-Emissions- und der Magnetresonanz-Tomografie zusammen und ermöglichen auf diese Weise neue Einsichten in die Arbeitsweise des Gehirns. Weiterlesen
Erster Neurostimulator tauglich für Magnetresonanztomographie
Am Klinikum für Neurochirurgie des Universitätsklinikums Schleswig-Holstein (UKSH) konnte weltweit erstmals einem Patienten ein Neurostimulationssystem eingesetzt werden, das eine Magnetresonanztomographie (MRT) ohne Gefahr für den Patienten oder das Gerät übersteht. Weiterlesen
Neues Bildgebungssystem in der Jenaer Neurochirugie
An der Klinik für Neurochirurgie am Universitätsklinikum Jena (UKJ) wird jetzt bei neurochirurgischen Eingriffen ein neues Gerätesystem, das modernste dreidimensionale Bildgebung mit einem computergestützten Navigationssystem verbindet, eingesetzt. Weiterlesen
Mobiler Computertomograph erlaubt intraoperative Bildgebung
Am Universitätsklinikum Münster (UKM) wird jetzt ein voll-mobiles CT-Gerät eingesetzt, um neurochirurgische Operationen sicher zu machen. Weiterlesen
Ultraschall hilfreich bei Diagnose des Karpaltunnelsyndroms
Die Deutsche Gesellschaft für Klinische Neurophysiologie und funktionelle Bildgebung (DGKN) teilte mit, dass hochauflösende Ultraschallbilder die korrekte Diagnose des Karpaltunnelsyndroms sehr verbessern können. Weiterlesen
MRT: neues Verfahren kann Nervenbahnen im Rückenmark visualisieren
Radiologen an der Goethe-Universität Frankfurt wollen ein spezielles kernspintomographisches Verfahren zur Darstellung von Tumoren im Rückenmark für die Patienten einsetzbar machen. Weiterlesen
MRT: Hirn-Aufnahme für erfolgreiche Behandlung des Parkinson-Zitterns
Neurochirurgen von der Universität Bonn haben erfolgreich eine Navigationshilfe für die Orientierung bei Hirnoperationen an Parkinson-Patienten erprobt. Weiterlesen
Neues Kontrastmittel macht Hirntumore im MRT genauer sichtbar
Die Neuroradiologin Dr. Leonie Jestaedt von der Abteilung für Neuroradiologie am Universitätsklinikum Heidelberg hat in einer Studie nachgewiesen, dass das Kontrastmittel Gadofluorine M Hirntumore im MRT genauer markiert als bislang eingesetzte Mittel. Weiterlesen
Diffusionsgewichtete MRT kann Rückenmark-OPs sicherer machen
Auf der Jahrestagung der Deutschen Wirbelsäulengesellschaft (DWG), die vom 16. bis18. Dezember 2010 in Bremen stattfindet, werden zwei Studien vorgestellt, die belegen, dass die diffusionsgewichtete Kernspintomographie Tumore im Rückenmark sehr genau abgrenzen kann. Weiterlesen
7-Tesla-MRT kartiert das Gehirn
Für seine Bemühungen um die Visualisierung vom Hirnstrukturen hat der Neurochirurg Dr. Philipp Dammann von der Universität Duisburg-Essen (UDE) den Traugott Riechert Preis der Deutschen Gesellschaft für Neurochirurgie erhalten. Weiterlesen
Neue Ultraschall-Bildgebung unterstützt wirkungsvoll bei Hirn-OPs
An der Klinik für Neurochirurgie am Klinikum Duisburg arbeiten Neurochirurgen bei der operativen Entfernung von Hirntumoren mit einem neuen Ultraschallgerät, das während der OP Tumorreste und Blutgefäße im Gehirn dreidimensional darstellt. Weiterlesen
Innovative Bildgebung für die Neurochirurgie entwickeln
Am Universitätsklinikum der TU Dresden ist ein Projekt zur Entwicklung einer optischen molekularen Live-Bildgebung gestartet worden. Das sog. CARS-Verfahren es soll Neurochirurgen während einer OP ermöglichen, krankes von gesundem Hirngewebe zu unterscheiden. Weiterlesen
Neue Siemens-Software stellt Durchblutung des Gehirns dar
Die Software trägt denen Namen Syngo Neuro PBV IR (Parenchymal Blood Volume, Interventional Suite) und wurde für die interventionelle Radiologie entwickelt. Weiterlesen