Nachrichten der Medizintechnik
Röntgenverfahren macht kleinste Mikrokalkablagerungen im Brustgewebe sichtbar
Forscher der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) haben mithilfe eines speziellen Röntgenverfahrens kleinste Partikel von Kalkablagerungen in Brustkrebstumoren sichtbar gemacht. Diese Ablagerungen stehen im Verdacht, die Entstehung von Brustkrebs zu fördern. Weiterlesen
Kombinierte Bildgebung für eine personalisierte Onkologie
Beim Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) wird am 19. April ein Bildgebungsgerät eingeweiht, das Positronenemissions-Tomografie (PET) und Magnetresonanz-Tomografie (MRT) kombiniert. Weiterlesen
MR-Mammographie viel genauer als Röntgen-Mammographie
Die Magnetresonanz-Mammographie (MRM) findet bereits 3 mm große Tumoren in der Brust und ist damit der Röntgen-Mammographie weit überlegen. Weiterlesen
Ganzkörper-MR-PET für Krebsforschung und -diagnose am Uniklinikum Tübingen
Ab April soll das neue Gerät für Patientenstudien und Forschungsprojekte zur Verfügung stehen. Weiterlesen
Genauere Tumorbestrahlung durch Blendevorrichtung MLC 160
An der Klinik und Poliklinik für Strahlentherapie des Universitätsklinikums Rostock wurde mit dem Multileaf Collimator (MLC 160) von Siemens ein neues Zusatzgerät für die Patientenbehandlung in Betrieb genommen, dass eine genauere Bestrahlung von Tumorgewebe ermöglicht. Weiterlesen
Kooperation zwischen Forschung und Industrie
Wie das Deutsche Krebsforschungszentrum (DKFZ) vermeldet, führen sechs Partner ihr Know-How in der Strahlentherapie, der bildgebenden Diagnostik und der Softwareentwicklung im Konsortium „DOT-MOBI“ zusammen. Weiterlesen






