MRT- und PET-Untersuchungen des Gehirns verbessern möglicherweise Diagnose der Alzheimer-Krankheit

Auf der International Conference on Alzheimer's Disease (ICAD 2009) der Alzheimer's Association, die vom 11. bis zum 16. Juli in Wien stattfindet, wurden Forschungen vorgestellt, die darauf hindeuten, dass die Neurobildgebung mit MR und PET dazu beitragen kann, dass die Alzheimer-Krankheit sehr frühzeitig entdeckt wird.

  • Marianne Heukenkamp
  • geschrieben am: 15.07.2009
  • Autor: M. Heukenkamp
  • gelesen: 2645 mal

Die Diagnose der Alzheimer-Krankheit basiert auf einer Kombination von Gedächtnistests und Untersuchungen auf sog. Risikoproteine. Bildgebende Verfahren wie Magnetresonanztomografie (MRT) und Positronen-Emissions-Tomographie (PET) können diese Diagnosemöglichkeiten ergänzen. Mit ihrer Hilfe lassen sich Veränderungen im Gehirn wie die für die Alzheimer-Krankheit typische Abnahme des Hirnvolumens feststellen.

Die Studien entstanden im Rahmen einer Neurobildgebungs-Initiative des NIA, des amerikanischen National Institut of Aging.

Weitere Informationen finden Sie auf den unten aufgeführten Websites.