Innovative Bildgebungstechnologie gefördert – 1,5 Mio. Euro für MPI-Forschung in Lübeck

Wie die Universität zu Lübeck mitteilte, wird das Forschungsprojekt Magnetic Partikel Imaging (MPI) zur Erforschung von Geräten und Tracer-Materialien für klinisches Magnetic Partikel Imaging mit 1,5 Mio. Euro unterstützt.

  • Marianne Heukenkamp
  • geschrieben am: 27.05.2011
  • Autor: M. Heukenkamp
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Magnetic Partikel Imaging (MPI) © Universität zu Lübeck

Die Universität zu Lübeck ist ein Partner im von der Firma Philips initiierten Forschungsverbund zur Erforschung von Geräten und Tracer-Materialien für klinisches Magnetic Partikel Imaging (MPI/ Magnetpartikeltomographie), dessen Gründung der niederländische Technologiekonzern am 21. Dezember 2010 bekannt gab. In Lübeck wollen sich die Wissenschaftler auf die Entwicklung von experimentellen Systemen für Ganzkörper-MPI konzentrieren.

Der Forschungsverbund besteht insgesamt aus drei Partnern und wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert. Die Landesregierung von Schleswig-Holstein unterstützt das Projekt ihrerseits und überreicht am 30. Mai seinen Förderbescheid. Bei dieser Gelegenheit wird das Projekt der Presse vorgestellt.