Ganzkörper-MR-PET für Krebsforschung und -diagnose am Uniklinikum Tübingen

Ab April soll das neue Gerät für Patientenstudien und Forschungsprojekte zur Verfügung stehen.

  • Marianne Heukenkamp
  • geschrieben am: 15.02.2011
  • Autor: M. Heukenkamp
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Es handelt sich um ein sog. Hybrid-Gerät, das zwei Bildgebungsverfahren miteinander kombiniert. Die MRT kann Gewebsstrukturen sehr genau abbilden, während die molekulare Bildgebung (PET) Stoffwechselaktivitäten darzustellen vermag. Beide Verfahren in Kombination liefern Informationen, die es möglich machen, Tumore und Metastasen sehr früh zu erkennen und zu lokalisieren.

Das Gerät, das in Tübingen installiert wird, stammt von der Firma Siemens.