Wie GE Healthcare mitteilte, ist besonders dieses System auf großes Interesse bei den Symposiums-Teilnehmern gestoßen. GE Healthcare investiere seit Jahren in die Entwicklung von Technologien zur Reduktion der Stahlendosis in der Computertomographie und habe bereits mit der ASiR-Technologie die Strahlendosis auf das Niveau einer normalen Röntgenuntersuchung reduzieren können, ohne dass die Bildqualität leide.

Das Entwicklungsziel von Veo™, einer Weiterentwicklung der ASiR-Technologie, sei es gewesen, die Dosis sämtlicher Routine-CT-Anwendungen auf unter 1mSv (Millisievert) zu senken. Veo reduziere dabei nicht nur das Rauschen und verringere die Strahlendosis, sondern verbessere sogar die Bildqualität und die Niedrigkonstrast-Erkennbarkeit.