Nachrichten der Medizintechnik
Bildgebung bei der Epilepsie
Der Einsatz der medizinischen Bildgebung zur Diagnose von operierbaren epileptischen Erkrankungen wird in der Fachwelt intensiv diskutiert. Weiterlesen
Positronen-Emissions- und Magnetresonanz-Tomografie kombiniert für Hirndarstellung
Tübinger Wissenschaftler führen Darstellungen der Positronen-Emissions- und der Magnetresonanz-Tomografie zusammen und ermöglichen auf diese Weise neue Einsichten in die Arbeitsweise des Gehirns. Weiterlesen
Neuer 3-T-Magnetresonanztomograph für die Hirnforschung
An der Justus-Liebig-Universität Gießen (JLU) wurde gestern (24.06.) ein neuer, leistungsstarker Magnetresonanztomograph (MRT) in Betrieb genommen, der zur Erforschung von psychischen Prozessen und Störungen beitragen soll. Weiterlesen
Zu viele Kopfbälle befördern Hirnschäden
Eine aktuelle Studie aus den USA, die am Albert Einstein College of Medicine in New York durchgeführt wurde, zeigt, dass auf den MRT-Hirnscans von Freizeitfußballern Hirnstörungen und gerissene Nervenfasern sichtbar waren. Weiterlesen
Magnetresonanztomographie zeigt Stammzellen im Gehirn
Wissenschaftler an der Universität Leipzig haben erfolgreich ein magnetresonanztomographisches Verfahren zum Nachweis von Stammzellen im Gehirn entwickelt. Es soll die Erforschung von regenerativen Schlaganfalltherapien unterstützen. Weiterlesen
Bildgebung für Schmerzen
Amerikanische Hirnforscher haben mit Hilfe der funktionellen Magnetresonanztomographie (MRT) Muster von Hirnaktivitäten als Schmerzreaktionen festgestellt, mit deren Hilfe in Zukunft Schmerzen gemessen werden könnten. Weiterlesen
9,4 Tesla für die Patienten
Das Hochfeld-Magnetresonanzzentrum des Max-Planck-Instituts für biologische Kybernetik in Mainz stellt seinen Hochfeld-Magnetresonanztomographen in Zusammenarbeit mit dem Klinikum der Universität Tübingen jetzt für die Untersuchung von Patienten mit einem Hirntumor zu Verfügung. Weiterlesen
MRT wichtig für die MS-Forschung
Neue Forschungen mittels MRT legen den Schluss nahe, dass venös bedingte Veränderungen in der Hirndurchblutung keinen Einfluss auf Verlauf oder Schwere einer Multiplen Sklerose (MS) haben. Weiterlesen
7-T-MRT erreicht größte Sicherheit bei der Voraussage von MS
Britische Wissenschaftler haben mit einem Magnetresonanztomographen (MRT) mit hoher Feldstärke (7 Tesla) Patienten, bei denen Multiple Sklerose (MS) vermutet wurde, untersucht und konnten mit 100% das Vorliegen der Erkrankung bestätigen oder negieren. Weiterlesen
Neue MRT-basierte Technik kann Entwicklung von Demenzerkrankungen vorhersagen
Amerikanische Wissenschaftler haben eine Technik entwickelt, mit deren Hilfe die Progression und die Ausbreitung vieler neurodegenerativer Erkrankungen vorausgesagt werden kann. Weiterlesen
MRT-Scans für die Hirnforschung ärztlich begutachten
Die Deutsche Gesellschaft für Klinische Neurophysiologie und funktionelle Bildgebung (DGKN) tritt für eine ärztliche Begutachtung von MRT-Scans, die für die Hirnforschung erstellt wurden, ein. Weiterlesen
Hochfeld-MRT stellt MS-Schäden im Gehirn genauer dar
Wie das Ärzteblatt in Berufung auf eine an der Berliner Charité durchgeführte neurologische Studie berichtet, sind Magnetresonanztomographen mit hoher Feldstärke besser in der Lage, die Schädigungen im Gehirn, die zum Krankheitsbild der multiplen Sklerose gehören, darzustellen. Weiterlesen
Modernste MRT-Techniken zur Erforschung die Hirn-Kommunikation
Ein in der amerikanischen Zeitschrift "Brain Connectivity" veröffentlichter Artikel stellt die Möglichkeiten von quantitativen MRT-Techniken bei der Erforschung der Eigenschaften der weißen Hirnsubstanz vor. Weiterlesen
Neuro-MRT-Scans schärfer durch Mathe
Mathematiker vom WIAS haben gemeinsam mit Neurowissenschaftlern Methoden zur Bild- und Signalverarbeitung entwickelt, die das Rauschen in hochauflösenden MRT-Aufnahmen vom Gehirn reduzieren und sie schärfer werden lassen. Weiterlesen
Siemens-MRT für Brains Unlimited
Siemens liefert 3 Hochfeld-Magnetresonanz-Tomographen an die Universität Maastricht, die dort zu Forschungszwecken im Rahmen des Hirnerforschungsprojektes „Brains Unlimited“ eingesetzt werden sollen. Weiterlesen