Nachrichten der Medizintechnik
Bildgebung: CAD-basierte Methode unterscheidet Hirntumoren genauer
Eine in Japan entwickelte Methode hilft Radiologen, auf Hirnaufnahmen aus der Positronen-Emissions-Tomographie (PET) bösartige Hirntumoren von gutartigen zu unterscheiden. Weiterlesen
Erfolgreiche Online-Ausbildung zum Strahlentherapie-Experten
An der Uni Heidelberg haben vier Medizinphysiker erfolgreich den berufsbegleitenden Aufbau-Studiengang „Advanced Physical Methods in Radiotherapy“ absolviert. Weiterlesen
Brustkrebsscreening per Magnetresonoanztomographie
Ein vereinfachtes Scan-Protokoll könnte die Magnetresonoanztomographie (MRT) zu einem geeigneten Verfahren für das Brustkrebsscreening werden lassen. Weiterlesen
Bildgebung zeigt, wie Tumordurchblutung gedrosselt wird
Winzige Kunststoffpartikel mit Metalleinlage blockieren Blutgefäße des Tumors. Sie können mit bildgebenden Verfahren sichtbar gemacht und kontrolliert werden. Weiterlesen
PET/MRT: nicht zu früh freuen
Wie auf AuntMinnie, der Internetplattform für Radiologie und medizinische Bildgebung berichtet, wurde auf der Eröffnungspressekonferenz der diesjährigen Jahrestagung der European Society of Radiology (ESR) der Euphorie über das neue Bildgebungsverfahren PET/MRT ein Dämpfer versetzt. Weiterlesen
Radiologische Beratung per Smartphone
Die neue Smartphone-Applikation RadSnap ermöglicht es Ärzten, mit ihrem Smartphone Bilder von Röntgenaufnahmen oder Aufnahmen aus anderen bildgebenden Verfahren zu machen und sie über eine Internetplattform Fachleuten vorzustellen, um sich beraten zu lassen. Weiterlesen
Dosisreduktion in der CT des Stütz- und Bewegungsapparates
Neue Algorithmen der iterativen Bildrekonstruktion bringen in der Computertomographie (CT) des Stütz- und Bewegungsapparates (Muskel-Skelett-System) große Vorteile, erlauben Dosisverringerungen bis zu 50% und eine genauere Darstellung von Metallimplantaten. Weiterlesen
MRT für Frühgeborene
Am Universitätsklinikum Jena (UKJ) ist jetzt ein MRT-taugliches Inkubatorsystem in Gebrauch, mit dessen Hilfe auch Frühgeborene per Magnetresonanztomographie (MRT) untersucht werden können. Weiterlesen
9,4 Tesla für die Patienten
Das Hochfeld-Magnetresonanzzentrum des Max-Planck-Instituts für biologische Kybernetik in Mainz stellt seinen Hochfeld-Magnetresonanztomographen in Zusammenarbeit mit dem Klinikum der Universität Tübingen jetzt für die Untersuchung von Patienten mit einem Hirntumor zu Verfügung. Weiterlesen
Hirnbildgebung zeigt: regelmäßige körperliche Bewegung verlangsamt Demenz
Eine von dem Radiologen Cyrus Raji auf der 89. Jahrestagung der Radiological Society of North America (RSNA 2012) vorgestellte Studie belegt, dass körperliche Aktivität bei Demenzerkrankungen hilft, graue Hirnsubstanz und damit kognitive Fähigkeiten zu erhalten. Weiterlesen
117 Jahre Röntgen – 1. Internationaler Tag der Radiologie
Der 1. Internationale Tag der Radiologie am 8. November 2012 stellt das Thema „Onkologische Bildgebung“ in den Mittelpunkt und steht unter dem Motto „Bilder helfen heilen“. Weiterlesen
Neue MRT-Technik könnte Häufigkeit falsch-positiver Brustkebs-Befunde verrringern
Eine in der Online-Ausgabe von Radiology veröffentlichte amerikanische Studie zeigt, dass die Messung der Wasservereilung im Brustgewebe dazu beitragen könnte, die Häufigkeit von falsch-positiven Brustkrebs-Befunden deutlich zu reduzieren und unnötige Biopsien zu vermeiden. Weiterlesen
Kongress zur HNO-Bildgebung in Leipzig
Vom 13. bis zum 15. September findet in Leipzig der 25. Kongress der Europäischen Gesellschaft für Kopf-Hals-Radiologie (European Society of Head and Neck Radiology, ESHNR) statt. 300 Spezialisten aus Europa werden erwartet. Weiterlesen
Mammographie steigert Brustkrebsrisiko bei Frauen mit defekten Genen BRCA 1 und 2
Nach einer Studie, die am Niederländischen Krebsforschungsinstitut in Amsterdam durchgeführt wurde, steigt das Brustkrebsrisiko bei Patientinnen mit dem Gendefekt BRCA1 und 2, die sich vor dem 30. Lebensjahr per Mammographie auf Brustkrebs untersuchen lassen, deutlich. Weiterlesen
Radiologen nutzen Mobile Apps immer häufiger in der täglichen Arbeit
In einem Artikel auf der Website der Radiological Society of North America (RSNA) wird beschrieben, in welcher Weise mobile Apps von amerikanischen Radiologen in ihrer täglichen Arbeit genutzt werden. Prognose: Mobile Apps können die traditionellen PACS-Workstationen über kurz oder lang ersetzten. Weiterlesen