Nachrichten der Medizintechnik

09.10.2013

Bildgebung bei der Epilepsie

Der Einsatz der medizinischen Bildgebung zur Diagnose von operierbaren epileptischen Erkrankungen wird in der Fachwelt intensiv diskutiert. Weiterlesen

26.09.2013

Bildgebung heilt Alzheimer nicht

In einem Artikel im Ärzteblatt wird die Rolle der modernen medizinischen Bildgebung beim Umgang mit der Demenzerkrankung vom Typ Alzheimer kritisch hinterfragt. Fazit: frühe Diagnose ist gut und wichtig, heilt aber nicht. Weiterlesen

27.08.2013

Positronen-Emissions- und Magnetresonanz-Tomografie kombiniert für Hirndarstellung

Tübinger Wissenschaftler führen Darstellungen der Positronen-Emissions- und der Magnetresonanz-Tomografie zusammen und ermöglichen auf diese Weise neue Einsichten in die Arbeitsweise des Gehirns. Weiterlesen

06.08.2013

Neue Einsichten über Hirn im Ruhe- und im Aktivitätszustand

Schnelle Techniken des Gehirns-Scans führen zu neuen Erkenntnissen über die Arbeitsweisen des menschlichen Gehirns im Ruhe- oder im Aktivitätszustand. Weiterlesen

25.06.2013

Neuer 3-T-Magnetresonanztomograph für die Hirnforschung

An der Justus-Liebig-Universität Gießen (JLU) wurde gestern (24.06.) ein neuer, leistungsstarker Magnetresonanztomograph (MRT) in Betrieb genommen, der zur Erforschung von psychischen Prozessen und Störungen beitragen soll. Weiterlesen

18.06.2013

Zu viele Kopfbälle befördern Hirnschäden

Eine aktuelle Studie aus den USA, die am Albert Einstein College of Medicine in New York durchgeführt wurde, zeigt, dass auf den MRT-Hirnscans von Freizeitfußballern Hirnstörungen und gerissene Nervenfasern sichtbar waren. Weiterlesen

17.05.2013

Magnetresonanztomographie zeigt Stammzellen im Gehirn

Wissenschaftler an der Universität Leipzig haben erfolgreich ein magnetresonanztomographisches Verfahren zum Nachweis von Stammzellen im Gehirn entwickelt. Es soll die Erforschung von regenerativen Schlaganfalltherapien unterstützen. Weiterlesen

16.04.2013

Bildgebung für Schmerzen

Amerikanische Hirnforscher haben mit Hilfe der funktionellen Magnetresonanztomographie (MRT) Muster von Hirnaktivitäten als Schmerzreaktionen festgestellt, mit deren Hilfe in Zukunft Schmerzen gemessen werden könnten. Weiterlesen

11.12.2012

9,4 Tesla für die Patienten

Das Hochfeld-Magnetresonanzzentrum des Max-Planck-Instituts für biologische Kybernetik in Mainz stellt seinen Hochfeld-Magnetresonanztomographen in Zusammenarbeit mit dem Klinikum der Universität Tübingen jetzt für die Untersuchung von Patienten mit einem Hirntumor zu Verfügung. Weiterlesen

30.11.2012

Hirnbildgebung zeigt: regelmäßige körperliche Bewegung verlangsamt Demenz

Eine von dem Radiologen Cyrus Raji auf der 89. Jahrestagung der Radiological Society of North America (RSNA 2012) vorgestellte Studie belegt, dass körperliche Aktivität bei Demenzerkrankungen hilft, graue Hirnsubstanz und damit kognitive Fähigkeiten zu erhalten. Weiterlesen

23.08.2012

MRT wichtig für die MS-Forschung

Neue Forschungen mittels MRT legen den Schluss nahe, dass venös bedingte Veränderungen in der Hirndurchblutung keinen Einfluss auf Verlauf oder Schwere einer Multiplen Sklerose (MS) haben. Weiterlesen

01.06.2012

7-T-MRT erreicht größte Sicherheit bei der Voraussage von MS

Britische Wissenschaftler haben mit einem Magnetresonanztomographen (MRT) mit hoher Feldstärke (7 Tesla) Patienten, bei denen Multiple Sklerose (MS) vermutet wurde, untersucht und konnten mit 100% das Vorliegen der Erkrankung bestätigen oder negieren. Weiterlesen

12.04.2012

Neue MRT-basierte Technik kann Entwicklung von Demenzerkrankungen vorhersagen

Amerikanische Wissenschaftler haben eine Technik entwickelt, mit deren Hilfe die Progression und die Ausbreitung vieler neurodegenerativer Erkrankungen vorausgesagt werden kann. Weiterlesen

04.04.2012

MRT-Scans für die Hirnforschung ärztlich begutachten

Die Deutsche Gesellschaft für Klinische Neurophysiologie und funktionelle Bildgebung (DGKN) tritt für eine ärztliche Begutachtung von MRT-Scans, die für die Hirnforschung erstellt wurden, ein. Weiterlesen

22.02.2012

Hochfeld-MRT stellt MS-Schäden im Gehirn genauer dar

Wie das Ärzteblatt in Berufung auf eine an der Berliner Charité durchgeführte neurologische Studie berichtet, sind Magnetresonanztomographen mit hoher Feldstärke besser in der Lage, die Schädigungen im Gehirn, die zum Krankheitsbild der multiplen Sklerose gehören, darzustellen. Weiterlesen