Nachrichten der Medizintechnik

10.02.2014

Präziser Ultraschall soll Strahlendiagnostik bei nierenkranken Kindern ersetzen

Das Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin Heidelberg hat ein hochmodernes Ultraschallgerät angeschafft, dessen Einsatz und Fähigkeiten bei der Untersuchung chronischer Nierenschäden bei Kindern getestet werden soll. Weiterlesen

07.01.2014

Magnetresonanztomographie zeigt Handgelenk in Bewegung

Radiologen, Medizinphysiker und orthopädische Chirurgen von der University of California, Davis, können jetzt aus kurzen, seriellen MRT-Scans Videos von Handgelenken in Bewegung herstellen. Weiterlesen

19.12.2013

Magnetresonanztomographie in Zukunft besser und billiger

Wissenschaftler aus Freiburg haben ein neues Verfahren der Magnetresonanztomographie (MRT) entwickelt, das ohne die großen, teuren Magnete auskommt und trotzdem stärkere MRT-Signale und damit genauere Bilder erzeugt. Weiterlesen

10.12.2013

Neue Methode der Magnetresonanztomographie für Frühstdiagnosen

Forscher vom Leibniz-Institut für Molekulare Pharmakologie haben eine Verfahren entwickelt, bei dem mit Hilfe des Edelgases Xenon in der Magnetresonanztomographie (MRT) künftig farbige Darstellungen mit höchster Auflösung erzeugt werden könnten. Weiterlesen

09.10.2013

Bildgebung bei der Epilepsie

Der Einsatz der medizinischen Bildgebung zur Diagnose von operierbaren epileptischen Erkrankungen wird in der Fachwelt intensiv diskutiert. Weiterlesen

26.09.2013

Bildgebung heilt Alzheimer nicht

In einem Artikel im Ärzteblatt wird die Rolle der modernen medizinischen Bildgebung beim Umgang mit der Demenzerkrankung vom Typ Alzheimer kritisch hinterfragt. Fazit: frühe Diagnose ist gut und wichtig, heilt aber nicht. Weiterlesen

02.08.2013

Tumore in der Bauchspeicheldrüse sichtbar machen

Schweitzer Wissenschaftler haben ein Verfahren entwickelt, das kleine Tumore der Bauspeicheldrüse, sog. Insulinome, mit weitaus größerer Sicherheit als die bisher eingesetzten bildgebenden Verfahren, die Computertomographie (CT) und die Magnetresonanztomographie (MRT), diagnostiziert. Weiterlesen

15.07.2013

Zucker lässt Krebs im Magnetresonanztomografen aufleuchten

Forscher am University College of London (UCL) haben eine neues Verfahren entwickelt, das Tumore in der MRT sichtbar macht. Weiterlesen

10.07.2013

Magnetresonanztomografie zeigt schlüpfendes Hühnerküken

Wissenschaftler der Biomedizinischen NMR Forschungs GmbH am Max-Planck-Institut für biophysikalische Chemie in Göttingen haben täglichen Entwicklungsstufen eines Hühnerembryos, dessen Körperbewegungen innerhalb der geschlossenen Eierschale und sogar das Schlüpfen mithilfe eines Magnetresonanztomografen gefilmt. Weiterlesen

17.05.2013

Magnetresonanztomographie zeigt Stammzellen im Gehirn

Wissenschaftler an der Universität Leipzig haben erfolgreich ein magnetresonanztomographisches Verfahren zum Nachweis von Stammzellen im Gehirn entwickelt. Es soll die Erforschung von regenerativen Schlaganfalltherapien unterstützen. Weiterlesen

18.04.2013

Kombinierte Bildgebung für eine personalisierte Onkologie

Beim Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) wird am 19. April ein Bildgebungsgerät eingeweiht, das Positronenemissions-Tomografie (PET) und Magnetresonanz-Tomografie (MRT) kombiniert. Weiterlesen

28.03.2013

Laser für die medizinische Bildgebung weitrentwickeln

Am Leibniz-Institut für Höchstfrequenztechnik (FBH) in Berlin-Adlershof und weiteren Forschungseinrichtungen in ganz Europa wird an der Weiterentwicklung von Lasertechnologien für die medizinische Diagnostik gearbeitet. Weiterlesen

24.01.2013

Dosisreduktion in der CT des Stütz- und Bewegungsapparates

Neue Algorithmen der iterativen Bildrekonstruktion bringen in der Computertomographie (CT) des Stütz- und Bewegungsapparates (Muskel-Skelett-System) große Vorteile, erlauben Dosisverringerungen bis zu 50% und eine genauere Darstellung von Metallimplantaten. Weiterlesen

22.01.2013

Neue Software erleichtert PET/MRT-Bildanalyse

Eine von Forschern am Nationalen Gesundheitsinstitut (NIH) der USA entwickelte Software erleichtert es Ärzten, durch eine automatisierte Auswertung von PET/MRT-Bildern schnell und genau zwischen gesundem und krankem Gewebe zu unterscheiden. Weiterlesen

05.12.2012

Genauere MRT-Bilder aus dem Körperinneren in Sicht

Forscher von der Johannes Gutenberg Universität und vom Max Planck Institut für Polymerforschung in Mainz arbeiten an der Weiterentwicklung der Magnetresonanztomographie (MRT), damit sie künftig genauere Bilder aus dem Körperinneren liefert. Weiterlesen