Nachrichten der Medizintechnik
Innere Medizin profitiert von moderner Bildgebung
Neue Studien belegen, dass die moderne Bildgebung die Diagnose innerer Krankheiten wie Leberschäden oder Entzündungen und Tumore im oder am Darm deutlich verbessert. Weiterlesen
MRT- und PET-Untersuchungen des Gehirns verbessern möglicherweise Diagnose der Alzheimer-Krankheit
Auf der International Conference on Alzheimer's Disease (ICAD 2009) der Alzheimer's Association, die vom 11. bis zum 16. Juli in Wien stattfindet, wurden Forschungen vorgestellt, die darauf hindeuten, dass die Neurobildgebung mit MR und PET dazu beitragen kann, dass die Alzheimer-Krankheit sehr frühzeitig entdeckt wird. Weiterlesen
MRT-kompatible Implantate und Medizingeräte
Die Gelsenkirchener Firma MR:comp GmbH hat eine Marktlücke ausfindig gemacht: sie untersucht medizinische Implantate und Geräte daraufhin, ob sie in den starken Magnetfeldern von Magnetresonanztomografen (MRT) einsetzbar sind. Weiterlesen
TSB fördert Projekt „Mikrotherapie der Wirbelsäule in der offenen Hochfeld-Magnetresonanztomographie“
Die Technologiestiftung Berlin (TSB) wird mit insgesamt 6,8 Mio. Euro aus dem Zukunftsfonds Berlin fünf Berliner Forschungs- und Entwicklungsprojekte fördern, eines davon aus dem Bereich Medizintechnik, an dem zwei Berliner Medizintechnik-Unternehmen und die Charité gemeinsam arbeiten werden. Weiterlesen
Großes öffentliches Interesse an Radiologie
In ihrer Reihe Medizinforum hat die Westdeutsche Allgemeine Zeitung am 25. Juni Experten vom Institut für Diagnostische Radiologie und Radiologie der Uniklinik Essen und ein breites, interessiertes Publikum zusammengebracht. Motto der Veranstaltung: „Der gläserne Patient - Radiologie von Kopf bis Fuß". Weiterlesen
Ultraschall soll Teil der Brustkrebs-Prophylaxe bleiben
Die Deutsche Gesellschaft für Ultraschall in der Medizin (DEGUM) fordert, dass die Mammasonografie als Verfahren der Früherkennung von Brustkrebs erhalten bleibt. Besonders bei Frauen mit dichtem Brustgewebe liegt die Erkennungsrate von Mammakarzinomen von bis zu 88% deutlich über der der Mammografie mit etwa 65%. Weiterlesen
MRT ermöglicht bessere Früherkennung der Multiplen Sklerose
Stärkere MRT-Geräte ermöglichen eine genauere Darstellung der abgebildeten Bereiche des zentralen Nervensystems und machen die für die MS typischen Entzündungsherde früher und genauer sichtbar. Weiterlesen
Mittels MRT der lebenden Zelle auf der Spur
Forschern der Medizinischen Fakultät Mannheim der Universität Heidelberg und des Max-Planck-Instituts (MPI) für biologische Kybernetik in Tübingen ist es erstmals gelungen, die für die Zellfunktion wichtigen Ionen Natrium und Kalium gleichzeitig in der lebenden Zelle mit Hilfe der Magnetresonanztomographie (MRT) abzubilden. Weiterlesen
Fortschritte in der Krebsdiagnose mit Ganzkörper-PET-MRT in Tübingen
Das Tübinger Universitätsklinikum wird als erste Klinik der Welt ein Untersuchungsgerät einsetzen, das die Positronen-Emissions-Tomographie (PET) und Magnetresonanztomographie (MRT) in einem Gerät kombiniert. Das Klinikum wird für den Aufbau der Anlage mit 6,56 Mio Euro unterstützt. Das Ganzkörper-PET-MRT soll in zweieinhalb Jahren zur Untersuchung von Krebspatienten eingesetzt werden können. Weiterlesen