Nachrichten der Medizintechnik
Bildgebung: CAD-basierte Methode unterscheidet Hirntumoren genauer
Eine in Japan entwickelte Methode hilft Radiologen, auf Hirnaufnahmen aus der Positronen-Emissions-Tomographie (PET) bösartige Hirntumoren von gutartigen zu unterscheiden. Weiterlesen
Zucker lässt Krebs im Magnetresonanztomografen aufleuchten
Forscher am University College of London (UCL) haben eine neues Verfahren entwickelt, das Tumore in der MRT sichtbar macht. Weiterlesen
PET/MRT schafft besseren Weichteilkontrast
Auf dem 94. Deutschen Röntgenkongress, der vom 29.05. bis zum 01.06. 2013 in Hamburg stattfand, wurden die Vorteile der Kombination aus Positronenemissionstomographie (PET) und Magnetresonanztomographie (MRT) bei der Diagnose von Tumoren im Weichteilgewebe in einer Studie vorgestellt. Weiterlesen
PET/MRT senkt Strahlenbelastung in der Krebsdiagnostik bei Kindern
Radiologen des Universitätsklinikums Tübingen, das eines der wenigen PET/MRT-Zentren in Deutschland beherbergt, stellten das Verfahren auf dem 94. Deutschen Röntgenkongress, der vom 29.05. bis zum 01.06. 2013 in Hamburg stattfand, vor. Weiterlesen
Kombinierte Bildgebung für eine personalisierte Onkologie
Beim Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) wird am 19. April ein Bildgebungsgerät eingeweiht, das Positronenemissions-Tomografie (PET) und Magnetresonanz-Tomografie (MRT) kombiniert. Weiterlesen
Diagnostische Bildgebung für an Krebs erkrankte Kinder
Leipziger Kinderradiologen und Nuklearmediziner haben die Kombination von Positronen-Emissions-Tomographie (PET) und Magnetresonanztomographie (MRT) zur Untersuchung krebskranker Kinder eingesetzt und bestätigen die Qualität und Sicherheit des Bildgebungsverfahrens. Weiterlesen
Ganzkörper-MR-PET für Krebsforschung und -diagnose am Uniklinikum Tübingen
Ab April soll das neue Gerät für Patientenstudien und Forschungsprojekte zur Verfügung stehen. Weiterlesen
Fortschritte in der Krebsdiagnose mit Ganzkörper-PET-MRT in Tübingen
Das Tübinger Universitätsklinikum wird als erste Klinik der Welt ein Untersuchungsgerät einsetzen, das die Positronen-Emissions-Tomographie (PET) und Magnetresonanztomographie (MRT) in einem Gerät kombiniert. Das Klinikum wird für den Aufbau der Anlage mit 6,56 Mio Euro unterstützt. Das Ganzkörper-PET-MRT soll in zweieinhalb Jahren zur Untersuchung von Krebspatienten eingesetzt werden können. Weiterlesen