Nachrichten der Medizintechnik

30.01.2014

Bildgebung: CAD-basierte Methode unterscheidet Hirntumoren genauer

Eine in Japan entwickelte Methode hilft Radiologen, auf Hirnaufnahmen aus der Positronen-Emissions-Tomographie (PET) bösartige Hirntumoren von gutartigen zu unterscheiden. Weiterlesen

15.07.2013

Zucker lässt Krebs im Magnetresonanztomografen aufleuchten

Forscher am University College of London (UCL) haben eine neues Verfahren entwickelt, das Tumore in der MRT sichtbar macht. Weiterlesen

06.06.2013

PET/MRT schafft besseren Weichteilkontrast

Auf dem 94. Deutschen Röntgenkongress, der vom 29.05. bis zum 01.06. 2013 in Hamburg stattfand, wurden die Vorteile der Kombination aus Positronenemissionstomographie (PET) und Magnetresonanztomographie (MRT) bei der Diagnose von Tumoren im Weichteilgewebe in einer Studie vorgestellt. Weiterlesen

04.06.2013

PET/MRT senkt Strahlenbelastung in der Krebsdiagnostik bei Kindern

Radiologen des Universitätsklinikums Tübingen, das eines der wenigen PET/MRT-Zentren in Deutschland beherbergt, stellten das Verfahren auf dem 94. Deutschen Röntgenkongress, der vom 29.05. bis zum 01.06. 2013 in Hamburg stattfand, vor. Weiterlesen

18.04.2013

Kombinierte Bildgebung für eine personalisierte Onkologie

Beim Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) wird am 19. April ein Bildgebungsgerät eingeweiht, das Positronenemissions-Tomografie (PET) und Magnetresonanz-Tomografie (MRT) kombiniert. Weiterlesen

28.02.2013

Diagnostische Bildgebung für an Krebs erkrankte Kinder

Leipziger Kinderradiologen und Nuklearmediziner haben die Kombination von Positronen-Emissions-Tomographie (PET) und Magnetresonanztomographie (MRT) zur Untersuchung krebskranker Kinder eingesetzt und bestätigen die Qualität und Sicherheit des Bildgebungsverfahrens. Weiterlesen

15.02.2011

Ganzkörper-MR-PET für Krebsforschung und -diagnose am Uniklinikum Tübingen

Ab April soll das neue Gerät für Patientenstudien und Forschungsprojekte zur Verfügung stehen. Weiterlesen

09.06.2009

Fortschritte in der Krebsdiagnose mit Ganzkörper-PET-MRT in Tübingen

Radiologische Diagnostik: PET / MRT Das Tübinger Universitätsklinikum wird als erste Klinik der Welt ein Untersuchungsgerät einsetzen, das die Positronen-Emissions-Tomographie (PET) und Magnetresonanztomographie (MRT) in einem Gerät kombiniert. Das Klinikum wird für den Aufbau der Anlage mit 6,56 Mio Euro unterstützt. Das Ganzkörper-PET-MRT soll in zweieinhalb Jahren zur Untersuchung von Krebspatienten eingesetzt werden können. Weiterlesen