Nachrichten der Medizintechnik
Ultraschall und SPECT kombiniert
Am Universitätsklinikum Jena kombinieren Wissenschaftler aus dem Bereich Nuklearmedizin Ultraschall- und SPET-Bildgebung zur Untersuchung der Schilddrüse.
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Präziser Ultraschall soll Strahlendiagnostik bei nierenkranken Kindern ersetzen
Das Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin Heidelberg hat ein hochmodernes Ultraschallgerät angeschafft, dessen Einsatz und Fähigkeiten bei der Untersuchung chronischer Nierenschäden bei Kindern getestet werden soll. Weiterlesen
Bildgebung: CAD-basierte Methode unterscheidet Hirntumoren genauer
Eine in Japan entwickelte Methode hilft Radiologen, auf Hirnaufnahmen aus der Positronen-Emissions-Tomographie (PET) bösartige Hirntumoren von gutartigen zu unterscheiden. Weiterlesen
Bildgebung heilt Alzheimer nicht
In einem Artikel im Ärzteblatt wird die Rolle der modernen medizinischen Bildgebung beim Umgang mit der Demenzerkrankung vom Typ Alzheimer kritisch hinterfragt. Fazit: frühe Diagnose ist gut und wichtig, heilt aber nicht. Weiterlesen
Positronen-Emissions- und Magnetresonanz-Tomografie kombiniert für Hirndarstellung
Tübinger Wissenschaftler führen Darstellungen der Positronen-Emissions- und der Magnetresonanz-Tomografie zusammen und ermöglichen auf diese Weise neue Einsichten in die Arbeitsweise des Gehirns. Weiterlesen
Zucker lässt Krebs im Magnetresonanztomografen aufleuchten
Forscher am University College of London (UCL) haben eine neues Verfahren entwickelt, das Tumore in der MRT sichtbar macht. Weiterlesen
Kardiologische PET/MRT holt PET/CT ein
Eine neue amerikanische Untersuchung hat festgestellt, dass die Hybridsysteme PET/MRT und PET/CT über gleichwertige diagnostische Fähigkeiten bei der Erkennung von bestimmten Herzkrankheiten verfügen. Weiterlesen
PET/MRT schafft besseren Weichteilkontrast
Auf dem 94. Deutschen Röntgenkongress, der vom 29.05. bis zum 01.06. 2013 in Hamburg stattfand, wurden die Vorteile der Kombination aus Positronenemissionstomographie (PET) und Magnetresonanztomographie (MRT) bei der Diagnose von Tumoren im Weichteilgewebe in einer Studie vorgestellt. Weiterlesen
PET/MRT senkt Strahlenbelastung in der Krebsdiagnostik bei Kindern
Radiologen des Universitätsklinikums Tübingen, das eines der wenigen PET/MRT-Zentren in Deutschland beherbergt, stellten das Verfahren auf dem 94. Deutschen Röntgenkongress, der vom 29.05. bis zum 01.06. 2013 in Hamburg stattfand, vor. Weiterlesen
Simultane PET/MRI liefert die am besten abgeglichenen Bilder
Bei einem Vergleich der Bildqualitäten, die Hybridsysteme in der medizinischen Bildgebung erzeugen, bescheinigt eine Studie der Eberhard Karls Universität in Tübingen der Kombination aus Positronen-Emissions-Tomographie (PET) und Magnetresonanztomographie (MRT) die besten Ergebnisse für die Organe des Bauchraues (Abdomen). Weiterlesen
Kombinierte Bildgebung für eine personalisierte Onkologie
Beim Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) wird am 19. April ein Bildgebungsgerät eingeweiht, das Positronenemissions-Tomografie (PET) und Magnetresonanz-Tomografie (MRT) kombiniert. Weiterlesen
PET/MRT: nicht zu früh freuen
Wie auf AuntMinnie, der Internetplattform für Radiologie und medizinische Bildgebung berichtet, wurde auf der Eröffnungspressekonferenz der diesjährigen Jahrestagung der European Society of Radiology (ESR) der Euphorie über das neue Bildgebungsverfahren PET/MRT ein Dämpfer versetzt. Weiterlesen
Diagnostische Bildgebung für an Krebs erkrankte Kinder
Leipziger Kinderradiologen und Nuklearmediziner haben die Kombination von Positronen-Emissions-Tomographie (PET) und Magnetresonanztomographie (MRT) zur Untersuchung krebskranker Kinder eingesetzt und bestätigen die Qualität und Sicherheit des Bildgebungsverfahrens. Weiterlesen
Neue Software erleichtert PET/MRT-Bildanalyse
Eine von Forschern am Nationalen Gesundheitsinstitut (NIH) der USA entwickelte Software erleichtert es Ärzten, durch eine automatisierte Auswertung von PET/MRT-Bildern schnell und genau zwischen gesundem und krankem Gewebe zu unterscheiden. Weiterlesen
Genauere MRT-Bilder aus dem Körperinneren in Sicht
Forscher von der Johannes Gutenberg Universität und vom Max Planck Institut für Polymerforschung in Mainz arbeiten an der Weiterentwicklung der Magnetresonanztomographie (MRT), damit sie künftig genauere Bilder aus dem Körperinneren liefert. Weiterlesen