Ultraschall erkennt Gefäßerkrankungen früh

Wie die Deutsche Gesellschaft für Ultraschall in der Medizin (DEGUM) mitteilt, ist die Sonografie in der Lage, Gefäßerkrankungen wie die periphere arterielle Verschlusskrankheit (PAVK) sicher und schmerzfrei zu erkennen.

  • Marianne Heukenkamp
  • geschrieben am: 17.09.2010
  • Autor: M. Heukenkamp
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Die periphere arterielle Verschlusskrankheit, umgangssprachlich auch „Schaufensterkrankheit“ genannt, entsteht durch Ablagerungen in den Gefäßen und kann neben Durchblutungsstörungen auch zu Schlaganfällen und Herzinfarkten führen. Besonders ältere Menschen sind betroffen. Mit Hilfe von Ultraschalluntersuchungen lassen sich Gefäßprobleme sehr früh feststellen. Dann kann eine adäquate Therapie frühzeitig beginnen.

Auf der Pressekonferenz der DEGUM am 22. September in München wird ein Ultraschall-Experte die Diagnose- und Therapiemöglichkeiten der Sonographie bei arteriellen und venösen Durchblutungsstörungen vorstellen.