MRT-Forschung in Freiburg: MRT soll genauer, schneller und leiser werden

Am Uniklinikum in Feiburg läuft ein Forschungsprojekt, das an der Entwicklung neuer, besonders schneller Aufnahmeverfahren arbeitet.

  • Marianne Heukenkamp
  • geschrieben am: 17.10.2011
  • Autor: M. Heukenkamp
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„RANGEmri“ (Rapid Adaptive Nonlinear Gradient Encoding for Magnetic Resonance Imaging) heißt das Projekt, das „neuartige Ansätze zur flexiblen Signal-Lokalisierung und räumlichen Kodierung in der MRT“ entwickeln soll. Durch den Einsatz nicht-linearer Gradienten (Magnetfelder zur räumlichen Kodierung der Bildinformationen) wird es möglich, die Aufnahme stärker an des abzubildende Organ und seine Beschaffenheit anzupassen. Damit erhöht sich die Genauigkeit der Aufnahme, der abzubildende Bereich wird kleiner und die wird Untersuchung beschleunigt und leiser.