Bildgebende Verfahren in Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie
Vom 25. bis 29. Mai 2010 findet in München der 60. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie statt. Ein Thema wird die Bedeutung der Bildgebung für die Diagnostik in der Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie sein.
Komplexe Eingriffe im Gesicht vorbreiten
In der Pressemitteilung der Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU) zum Kongress wird hervorgehoben, dass den bildgebenden Verfahren bei der Diagnostik von Erkrankungen und Problemen im Gesichtsbereich eine wachsende Bedeutung zukommt, vor allem bei der Planung komplexerer Eingriffe wie der Einsetzung von Implantaten oder gesichtschirurgischen Eingriffen nach Verletzungen.
An der Klinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie am Klinikum der LMU, die den Kongress ausrichtet und wissenschaftlich betreut, gibt es, einmalig in Deutschland, eine Professur für zahnärztliches Röntgen. Hier befasst man sich in Forschung und Lehre mit der diagnostischen Bildgebung in der Zahnheilkunde.
Der Kongress wird von einer Industrieausstellung begleitet.