Bildgebende Diagnostik von Muskelerkrankungen

Über neue Methoden der Bildgebung von Muskelerkrankungen werden Wissenschaftler auf dem Hengstberger-Symposion, das 15. bis 16. April 2011 im Internationalen Wissenschaftsforum der Universität Heidelberg (IWH) stattfindet, diskutieren.

  • Marianne Heukenkamp
  • geschrieben am: 12.04.2011
  • Autor: M. Heukenkamp
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In den vergangenen Jahren haben es die Fortschritte in der medizinischen Bildgebung möglich gemacht, dass auch die Diagnostik von Muskelerkrankungen zunehmend von ihnen profitieren kann. Über die neuen Möglichkeiten wollen rund sich 30 Radiologen und Medizinphysiker,  Biologen und Neurologen aus dem In- und Ausland auf dem Symposion in Heidelberg austauschen.

„Die enorme technologische Entwicklung und die sich nun eröffnenden Möglichkeiten moderner Bildgebung zur Visualisierung und Quantifizierung von Muskelerkrankungen könnten die muskuläre Diagnostik und Therapie in den nächsten Jahren revolutionieren“, so werden die Veranstalter der Heidelberger Tagung in der Presseerklärung der Universität Heidelberg zitiert.

Der Unternehmer Dr. Klaus-Georg Hengstberger gehört zu den Förderern der Universität und hat unter anderem gemeinsam mit seiner Frau den Klaus-Georg und Sigrid Hengstberger-Preis gestiftet, der jährlich an drei Nachwuchswissenschaftler oder Wissenschaftlerteams der Universität Heidelberg vergeben wird.